
17 Juni Was ist die ARGE Neue Medien und building-masterdata.com?
Der „ARGE Neue Medien der deutschen SHK-Industrie e. V.“ (kurz „ARGE Neue Medien“) ist ein in Paderborn ansässiger Industrieverband für Hersteller aus der SHK- und Haustechnikbranche. „SHK“ steht dabei für „Sanitär, Heizung und Klima“. Die ARGE Neue Medien bietet unter anderem Dienstleistungen in den Bereichen
- BIM (Building Information Modeling),
- Badplanung und
- EDI (Elektronischer Datenaustausch) an.
Um Mitglied zu werden, müssen Unternehmen neben
- der eigenen Fertigung von Haustechnikprodukten
- ihre Produkte überwiegend über den Fachhandel vertreiben und
- mit ihrem Unternehmen in Europa ansässig sein.
Die Mitgliedsbeiträge der ARGE richten sich nach dem Umsatz der Unternehmen. Eine wesentliche Aufgabe des Branchenvereins ist die Entwicklung einheitlicher Qualitätsrichtlinien und Standards für die SHK-Branche. Die ARGE Neue Medien betreibt zusätzlich eine Branchenplattform namens building-masterdata.com, auf der diese Datenstandards eine Rolle spielen. Die Plattform wird nicht nur in Deutschland, sondern auch von Herstellern und Händlern aus mehreren europäischen Ländern (u.a. Italien, Frankreich, Spanien, Portugal, UK, Niederlande, Polen, Schweden und Finnland) genutzt.
Hinweis: Alle Informationen beziehen sich auf dem Stand von Juni 2025.
Was ist das SHK-Branchenportal building-masterdata.com?
Das von der ARGE Neue Medien gelaunchte Branchenportal building-masterdata.com ermöglicht einen zentralisierten Datenaustausch zwischen Herstellern und Fachhändlern, Handwerkern, Planern sowie Architekten im Bereich Sanitär, Heizung und Klima. Hersteller fungieren als Datenlieferanten und stellen ihre Produktdaten über die Plattform für Großhändler zum Abruf bereit. Die Großhändler können die geprüften Daten dann entsprechend über das Portal einsehen und abrufen. Neben dem Data-Onboarding in ihre eigenen Systeme (z.B. in ihr Händler-PIM) können sie die Hersteller-Daten z.B. auch für Produktlistungen im eigenen Shop oder auf externen Marktplätzen nutzen.
Um building-masterdata.com zu nutzen, ist eine einmalige kostenfreie Registrierung nötig. Anschließend können Nutzer Zugang zu aktuellen Daten von derzeit mehr als 100 namhaften Markenherstellern der Haustechnikbranche erhalten. Wie der englische Name bereits verrät, stehen dabei Diese Daten können Anwender entsprechend für das eigene Stammdatenmanagement (engl. „Master Data Management“ bzw. MDM) verwenden. Übrigens: Auch BIM– und Badplanungsdaten können über die Plattform ausgetauscht werden. Beispielsweise unterstützt das ARGE-Portal als Datenpool Hersteller und Händler dabei, Bäder möglichst effizient und mit jeweils passenden Produkten genau zu planen. Zusätzlich ermöglicht ARGE Neue Medien den elektronischen Austausch von Bestellungen (ORDERS), Lieferscheinen (DESADV) und Rechnungen (INVOICE/ REMADV) über eine EDI-Schnittstelle.
Wie funktioniert der ARGE Datenaustausch über building-masterdata.com?
Diese erste Übersicht zeigt bereits: Die Plattform building-masterdata.com bietet Herstellern aus der SHK-Branche eine zentrale Möglichkeit, ihre Produktdaten für Großhändler zur Verfügung zu stellen. Sowohl Hersteller als auch Großhändler nutzen die Plattform dabei aus unterschiedlichen Perspektiven: Der Hersteller fungiert als Datenlieferant, während der Großhändler das Portal als Datenempfänger verwendet.
Wie nutzen Hersteller die Plattform für SHK-Stammdaten?
Der ARGE Datenaustausch beginnt für einen Hersteller bei der Aufbereitung und Anpassung seiner Daten für die Ausleitung nach building-masterdata.com. Damit ist gemeint, dass ein Hersteller seine Daten ggf. aus mehreren Quellen (z.B. PIM, DAM, MDM oder ERP) zu einem Datensatz konsolidiert, diese Daten veredelt und an das geforderte Format des jeweiligen Zielkanals anpasst. Die zentrale Rolle spielen hierbei die Formate BMDG (Building Master Data Guideline) für Produktdaten sowie DQR (Datenqualitätsrichtlinie) für die Validierung. Der Hersteller generiert also letztendlich das geforderte Austauschformat bzw. den Datenstandard, validiert die angepassten Daten und stellt sie an die Plattform bereit – mehr dazu im weiteren Textverlauf.
Hersteller können über die Plattform dann Anfragen von Großhändlern zur Dateneinsicht bzw. Datennutzung erhalten. Die Entscheidung zur Freigabe trifft der Hersteller jeweils individuell. Ergänzend zur eigentlichen Bereitstellung von Produktstammdaten haben Hersteller zusätzlich unter anderem folgende Optionen:
- Sie können den von ihnen bereits akzeptierten Großhändlern einen Link zu einem separaten e-Katalog für Ersatzteile hinterlegen. Der Zugriff kann über ein Rollenmanagement gesteuert werden. Beispielsweise gibt es die Optionen „Jeder“, „Niemand“ oder entsprechend „Mit Rolle XY“.
- Hersteller können zudem weiterführende Verlinkungen (etwa zu weiteren Dokumenten) hinterlegen.
Wie verwenden Großhändler building-masterdata.com?
Um die Funktionsweise von building-masterdata.com für B2B-Händler besser zu veranschaulichen, dient das Praxisbeispiel eines belgischen Fachhändlers für Wasserhahn-Armaturen. Dieser Händler würde dabei folgendermaßen vorgehen:
- Registrierung und Länderwahl: Der belgische Fachhändler registriert sich auf der Plattform. Nach der Freischaltung kann er sich mithilfe seiner Länderflagge, seines Benutzernamens und Passworts einloggen. Anschließend hinterlegt er Pflichtangaben sowie weitere Informationen zu seiner Person. Dazu gehört auch seine Gruppenzugehörigkeit (in diesem Fall „Großhandel SHK“, in anderen Kontexten z. B. „Planer“ oder „Handwerk“).
- Partnerschaftsanfragen: Nach Verifizierung durch die Plattform kann der Händler Partnerschaften mit einzelnen Herstellern anfragen. Er sieht, welche Hersteller aktuell Daten bereitstellen. Hat er einen für seinen Anwendungsfall interessanten Hersteller gefunden, sendet er eine Datenzugriffsanfrage an diesen. Der Hersteller erhält die Anfrage und entscheidet, ob und in welchem Umfang er Zugriff gewährt (z. B. mit oder ohne Preisinformationen).
- Zugriff auf Daten: Nach Freigabe durch den Hersteller erhält der Fachhändler Zugriff auf den Menüpunkt „Produktdaten“. Dort sieht er aktuelle und vergangene Datenlieferungen, inklusive Angaben zu Bereitstellungsdatum und Gültigkeitszeitraum.
- Daten-Download: Der Großhändler kann die bereitgestellten Daten herunterladen. Dabei stehen verschiedene Datenformate zur Verfügung, z. B. CSV, XLSX (Excel), Datanorm 4 oder der weit verbreitete XML-Datenstandard BMEcat.
Welche Datenanforderungen stellt das ARGE Datenaustausch-Portal building-masterdata.com?
Die Anforderungen für Datenlieferungen an building-masterdata.com können je nach Land variieren. Für deutsche Hersteller gilt: Sie müssen ihre Daten gemäß der jeweils aktuell gültigen DQR-Version bereitstellen. „DQR“ steht für „Datenqualitätsrichtlinie“ und ist ein von der ARGE Neue Medien und anderen Verbänden gemeinsam entwickelter, nationaler Datenstandard. Die Richtlinie legt klare Datenqualitätsanforderungen für Hersteller fest und hilft so, präzise, konsistente und vollständige Produktstammdaten in der Haustechnikbranche zu gewährleisten. Das DQR-Format kann in den Formaten XML, CSV oder Excel geliefert werden. Die aktuelle DQR-Version 10.0 ist bereits seit April 2025 verfügbar. Ab September 2025 wird die bisherige DQR-Vorgängerversion 9.0 nicht mehr unterstützt. Bis dahin akzeptiert das Portal sowohl Version 9.0 als auch bereits DQR 10.0.
Zusätzlich zur DQR setzt ARGE Neue Medien noch auf einen weiteren selbst entwickelten, kostenfrei zugänglichen SHK-Datenstandard namens „Building Master Data Guideline“ (kurz BMDG). Ein wichtiger Unterschied besteht derzeit im geografischen Anwendungsgebiet. Während die DQR-Richtlinie speziell für den Datenaustausch innerhalb Deutschlands konzipiert ist, ist BMDG auf einen international einheitlichen Austausch von SHK-Daten ausgelegt. Passend dazu unterstützt der BMDG-Standard zusätzlich die Integration des ebenfalls international verbreiteten Klassifikationsstandards ETIM. Wichtig: Anders als bei dem üblichen Übergangszeitraum zwischen der jeweils neuen und der vorherigen DQR-Version dürfen Unternehmen jeweils immer nur die aktuelle BMDG-Version verwenden.
In der Praxis bedeutet das: Will ein deutscher Hersteller seine Produktdaten auch für Länder wie Belgien, Frankreich oder etwa Italien über die Plattform bereitstellen, muss er seine Daten passend im BMDG-Format (Building Master Data Guideline) liefern. Das BMDG-Format besteht aus 8 zusammenhängenden CSV-Sheets. Das Ausfüllen einiger dieser CSV-Tabellen ist verpflichtend, während andere optional sind. Wichtig zu beachten ist aber, dass immer alle acht CSV-Dateien bereitgestellt werden müssen – auch die optionalen CSV-Dateien, selbst wenn sie inhaltlich leer bleiben. Weitere Informationen zum Datenstandard BMDG sind im dazugehörigen NEXIpedia-Beitrag zusammengefasst.
Wie können Unternehmen DQR und BMDG generieren sowie ausleiten?
Nach den allgemeinen Informationen zum ARGE Datenaustausch bzw. zur Nutzung von building-masterdata.com steht nun eine zentrale Frage im Mittelpunkt: Wie generieren Hersteller bzw. Datenlieferanten eigentlich die von der SHK-Plattform geforderten Formate und Datenstandards? Eine manuelle Erzeugung von Standards wie der DQR und BMDG ist schlichtweg keine praxistaugliche Option. Gerade bei vielen Produkten wäre das enorm zeit- und ressourcenaufwändig – ganz abgesehen von der hohen Fehleranfälligkeit bei mehreren manuell erstellten CSV-Dateien und -Tabellen.
Die Lösung: Die Generierung und Bereitstellung mithilfe einer vielseitigen, darauf spezialisierten Middleware-Softwarelösung wie CatalogExpress. Das SaaS-Tool ermöglicht Unternehmen ein übersichtliches, effizientes Feed Management inkl. Data-Syndication. Nutzer können verschiedene Datenquellen parallel anbinden und zu einem Datensatz kombinieren. Diese Datenquellen können z.B. einzelne Excel-Tabellen, aber auch PIM-, ERP–DAM– oder u.a. MDM-Systeme sein. Bereits integrierte Standard-Connectoren
- Zu namhaften PIM-Anbietern wie Akeneo, ATAMYA (ehemals eggheads), Contentserv, Crossbase, OMN von Apollon, Pimcore und Viamedici,
- Zu Shopsystemen wie Shopware und Oxid und
- Zu Datenbanken wie MongoDB und MySQL
garantieren einen reibungslosen Datenfluss.
Nach einem einmaligen Datenmapping (pro Anwendungsfall, z.B. die Erstellung des BMDG-Standards) erfolgt die automatisierte Generierung intuitiv, benutzerfreundlich und bei Bedarf regelmäßig. CatalogExpress bietet dafür bereits eine integrierte Zielformatvorlage für den BMDG-Standard an. Anschließend können die angepassten Daten je nach Anwendungsfall gegen Schemas geprüft und / oder durch individuell definierte Datenprüfungen validiert werden. So wird eine optimale Datenqualität für die Bereitstellung an den jeweiligen Datenempfänger gewährleistet. Übrigens: Abgesehen von der Erzeugung des DQR- und BMDG-Standards unterstützt CatalogExpress auch die Erstellung vieler anderer Formate und Standards. Neben dem BMEcat in verschiedenen Ausprägungen (BMEcat 1.2, 2005 oder als ETIM BMEcat) gehören dazu unter anderem nationale und internationale Datenstandards wie xChange, DPB, FAB-DIS – aber auch Klassifikationsstandards wie ETIM, ECLASS, GPC oder UNSPSC.
Sie haben Fragen zu DQR oder BMDG und möchten mehr über die zahlreichen Features von CatalogExpress erfahren? Buchen Sie gerne ein unverbindliches Beratungsgespräch mit uns.
Welche Schnittstellenanbindung unterstützt building-masterdata.com?
Wichtig zu beachten ist, dass building-masterdata.com derzeit keine direkte Schnittstellenanbindung an PIM- oder andere IT-Systeme bietet. Stattdessen werden die standardisierten Herstellerdaten entweder über das Portal manuell zum Download bereitgestellt oder automatisiert per FTP-Push übertragen. Dabei lädt der Hersteller seine CSV-Dateien direkt auf einen von der Plattform bereitgestellten FTP-Server hoch. Da keine API für den Datenimport zur Verfügung steht, stellt dieser FTP-Push aktuell die zentrale Möglichkeit zur Datenübermittlung dar. An dieser Stelle ergänzt eine Middleware wie CatalogExpress die Datenbereitstellung sinnvoll: Sie automatisiert nicht nur die Generierung und Validierung der CSV-Dateien im BMDG-Format, sondern übernimmt auch den FTP-Push zur Plattform. So können Hersteller den gesamten Bereitstellungsprozess effizient, konsistent und ohne manuellen Aufwand abbilden – selbst bei umfangreichen Produktdaten oder häufigen Aktualisierungen.
Welche Rolle spielt ARGE Neue Medien / building-masterdata.com für das Produktdatenmanagement?
Damit Hersteller ihre ARGE Datenlieferung optimal durchführen können, ist es nicht nur wichtig, die Plattform und ihre Anforderungen im Blick zu behalten. Auch das eigene Produktdatenmanagement sollte auf einer hochwertigen Datenqualität fußen. Das erleichtert nicht nur die interne Produktdatenpflege im Vorfeld, sondern ist gleichzeitig eine Erleichterung bei der eigentlich Produktdatenbereitstellung an externe Empfänger.
Dabei haben Plattformen wie building-masterdata.com unter anderem etwas mit PIM-Systemen gemeinsam: Beide fungieren nämlich als sogenannter „Single Point of Truth“, also als „einzige Quelle der Wahrheit“. Gemeint ist damit, dass nur das PIM abteilungsübergreifend der einzige Ort zum Produktdatenmanagement sein sollte. Das hat gleich mehrere Vorteile: Zum einen können sich alle Mitarbeiter auf dieselbe Datenquelle verlassen. Zum anderen verhindert der Einsatz eines PIM-Systems auch die Entstehung sogenannter „Datensilos“. Das sind einzelne, nicht verbundene oder synchronisierte Datensätze. Sie können mitunter unterschiedlich aktuelle oder unvollständige Daten zum selben Produkt beinhalten. Das ist aber nicht nur unübersichtlich, sondern potenziell sogar gefährlich. Angenommen, ein Vertriebsmitarbeiter ändert Staffelpreise in einer separaten Exceltabelle – und vergisst, diese Änderung auch dem Marketing mitzuteilen. Die Folge: Die Produkte haben fälschlicherweise noch die alten Preisstaffeln – und Umsatz geht unnötig verloren.
Hersteller und Großhändler sollten deshalb gleichermaßen die elementaren Grundsätze des Produktdatenmanagements befolgen. Produktdaten müssen immer
- vollständig,
- aktuell und
- präzise sein.
Nur so kann eine nachhaltig hohe Produktdatenqualität gewährleistet werden. Hier schließt sich der Kreis zu building-masterdata.com: Nur die Lieferung optimaler Daten sorgt auch für eine hochwertige Datenqualität auf der Plattform und für die Datenempfänger. Anders gesagt: Wenn die Ausgangsdaten bereits unvollständig oder fehlerhaft sind, können daraus keine hochwertigen Produktdaten generiert werden. Das hätte nicht nur Auswirkungen auf die Datenqualität als solche, sondern beträfe auch nachgelagerte Aspekte wie die Herstellersuche über die Plattform, die Verständlichkeit der Produktinformationen und letztlich auch das Vertrauen der Händler in die Hersteller.
Welche Vorteile bietet building-masterdata.com für Hersteller und Händler?
Wie dieser Beitrag zeigt, bietet building-masterdata.com sowohl Herstellern als auch Großhändlern aus der SHK-Branche viele Vorteile. Zu den drei bedeutendsten Benefits zählen:
Ein einheitlicher Datenpool für alle
Die ARGE-Datenaustausch-Plattform fungiert als zentraler SHK-Datenpool für Hersteller, Händler und das Fachhandwerk. Ein Armaturen-Händler kann etwa verschiedene Hersteller für seine Produktbedürfnisse finden und den Datenzugriff jeweils anfragen. Erhält er Zugriff, kann er die Herstellerdaten in seine Systeme importieren und z.B. für die Produktlistung im eigenen Webshop oder auf externen Marktplätzen nutzen. Durch die zentrale Listung verschiedener Anbieter spart er Zeit und reduziert zudem den allgemeinen Rechercheaufwand, da er im Zweifel nur in einer Plattform nachschauen muss.
Auch Hersteller profitieren davon, da sie über das Portal sowohl einmalige als auch potenziell nachhaltige Geschäftsbeziehungen zu Unternehmen aufbauen und pflegen können. Außerdem behalten sie auf der Plattform stets die Datenhoheit, denn: Hersteller können bei Anfragen von Großhändlern individuell entscheiden, welchen Großhändlern sie den Zugriff auf welche Daten erlauben.
Eine strukturierte und aktuelle Suche
Die Plattform bietet ihren Nutzern eine leistungsstarke, strukturierte Produktsuche mit detaillierten Filteroptionen. Großhändler können beispielsweise gezielt nach Attributen wie Größe, Einbauart, Farbe und weiteren Eigenschaften suchen. Auch die Herstellersuche bzw. Herstellerauflistung ist intuitiv und übersichtlich gestaltet. Sofern ein Händler für die Daten eines Herstellers freigeschaltet wurde, profitiert er vom Zugriff auf Produktdaten – gegebenenfalls auch auf ergänzende Inhalte wie Ersatzteillisten, Zusatzdokumente oder „BIM-Daten“ (über den gleichnamigen Reiter).
Eine garantiert hohe Datenqualität
Großhändler können sicher sein, dass alle im Portal gelisteten Produktstammdaten bereits geprüft und somit strukturell korrekt sind. Das stärkt allgemein das Vertrauen in die Plattform, aber auch in die Beziehung zwischen Herstellern und Händlern. Zudem werden Fehler in der Bestellabwicklung vermieden, was in Kombination mit weiteren positiven Faktoren einen wertvollen Grundpfeiler für eine langfristige Geschäftsbeziehung legen kann.
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