30 Sep Nachbericht: So war der priint:day 2024
Am 17. und 18.09.2024 wurde das Dutzend vollgemacht: Bereits zum zwölften Mal lud die priint Group | Werk II aus Duisburg zum „priint:day“ ein. Auch diesmal kamen wieder viele internationale Gäste nach NRW, um dem Event des Unternehmens mit Niederlassungen in den USA, Frankreich, Japan, Polen und Vietnam beizuwohnen.
In der Stadthalle von Mülheim an der Ruhr standen neben Printautomatisierungsthemen dabei auch viele branchenübergreifende Aspekte wie die Rolle von KI und ein erfolgreiches Produktdatenmanagement im Fokus. Auch wir von der nexoma GmbH waren wieder als Sponsor vor Ort und konnten zahlreiche anregende Gespräche führen.
Gewohnt gut gelaunt: Die Eröffnung des priint:day 2024 mit Horst Huber
Alles begann am sonnigen Morgen des 17.09. mit einer gewohnt launigen Keynote von priint-CEO Horst Huber. Erfahrene priint:day-Besucher ahnten bereits anhand des Keynote-Titels „42 und die Mutter aller Marketingfragen“, was den Gästen bevorstand: Natürlich durften auch 2024 die berühmt-berüchtigten Filmquizze nicht fehlen! Die Anwesenden hatten während der Keynote nämlich die Chance, mit einem richtigen Filmtipp entweder exklusive priint-Tassen oder das priint-Maskottchen „priinti“ als blauen Plüsch-Dino zu gewinnen.
Im Anschluss begann der priint:day 2024 dann offiziell mit den ersten Vorträgen und Podiumsdiskussionen. Über beide Tage hinweg hielten diverse Speaker thematisch abwechslungsreiche Vorträge und Debatten. Das breitgestreute thematische Angebot verteilte sich dabei auf drei große Räume, sodass für jeden Zuhörer ausreichend Platz vorhanden war.
Besonders im Vordergrund stand mit der künstlichen Intelligenz in diesem Jahr ein Thema, das vermutlich nahezu jeden der etwa 300 Teilnehmer beschäftigt. Neben der heutigen Rolle von KI als Teil von PIM-Systemen oder in der Printautomatisierung befassten sich manche Speaker auch kritisch hinterfragend mit den Möglichkeiten, aber auch den (aktuellen) Grenzen von KI.
Schnell wurde dabei deutlich, dass es sich beim priint:day in Mülheim an der Ruhr mitnichten nur um ein deutsches Event handelt: Dank Simultandolmetschern konnten auch ausländische Gäste den Vorträgen und Debatten problemlos folgen.
Eine Erfolgsgeschichte aus erster Hand: Darum ging es in unserem priint:day-Vortrag
In diesem Jahr reiste unser nexoma-CEO Guido Sauerland gemeinsam mit Marketing Manager Jan Müller an. Für nexomit Jan war es der erste priint:day: „Natürlich waren das erstmal viele Eindrucke und neue Gesichter, die mich dort erwarteten. Ich habe mich aber direkt sehr willkommen und wohl gefühlt. Auch das priint-Team konnte mir bei technischen Anliegen für unseren Vortrag sehr weiterhelfen. Neben den aufschlussreichen Vorträgen habe ich vor allem den Austausch mit bekannten und neuen Gesprächspartnern als sehr angenehm empfunden.“
Zusätzlich zu den Gesprächen zwischen den Vorträgen – oder auch beim Genuss des reichhaltigen Buffets – stieß auch die Abendgestaltung des ersten Tags auf großen Zuspruch: Ganze 27 (!) Teams fanden sich zum Mario Kart-Turnier im großen Saal der Stadthalle ein und fuhren ehrgeizig gegeneinander um den Sieg.
Neben Print, PIM und KI durfte natürlich auch die Perspektive der elektronischen Kataloge nicht zu kurz kommen. Am zweiten Event-Tag war es daher soweit: Guido hielt im altehrwürdigen Kammermusiksaal gemeinsam mit Alexander Voss von Telegärtner den Vortrag „Wir wollten nur BMEcats erstellen und dann passierte das… – eine Success Story von Telegärtner Karl Gärtner GmbH“. Wie schon im Titel angedeutet stand dabei im Vordergrund, wie genau Telegärtner durch die Nutzung des Data-Syndication-Tools CatalogExpress sein Produktdatenmanagement erfolgreich auf ein neues Level heben konnte.
Alexander Voss (Head of IT von Telegärtner) war live zugeschaltet und sparte trotz der räumlichen Distanz nicht an lobenden Worten zur erfolgreichen Zusammenarbeit. Er erläuterte aus erster Hand, wie die nun automatisierte Erstellung des Austauschformats BMEcat durch CatalogExpress das Produktdatenmanagement des Anbieters von koaxialen Steckverbindern nachhaltig optimiert hat.
Unser Fazit zum priint:day 2024
An dieser Stelle möchten wir uns abermals bei Herrn Voss von Telegärtner nicht nur für das (natürlich unabgesprochene) Lob, die Bereitschaft zur gemeinsamen Präsentation und die erfolgreiche Zusammenarbeit bedanken.
Nach zahlreichen aufschlussreichen Austauschmöglichkeiten und viel Networking endete der priint:day 2024 dann so, wie er begann: Horst Huber betrat die Bühne des Festsaals und dankte neben den Gästen, den Partnern sowie Speakern auch allen Beteiligten des priint-Teams für einen weiteren gelungenen zwölften priint:day.
Dem schließen wir nexomiten uns gerne an. Oder um es angelehnt an Arnold Schwarzenegger im Film „Terminator“ zu sagen: „We’ll be back!“