GS1

Was ist GS1 – “Global Standards 1”?

Die Abkürzung GS1 steht für „Global Standard One” (bzw. auch „Global Standards One“). Es handelt sich dabei um eine Non-Profit-Organisation, die global gültige Standards und Produktidentifikationscodes (z.B. GTIN/EAN-Barcodes) entwickelt. Diese Standards (häufig auch als GS1-Standards bezeichnet) finden in einer Vielzahl von Branchen Anwendung, wie z.B. im Einzelhandel, im Gesundheitswesen und in der Logistik. GS1 hilft damit Unternehmen (Herstellern, Händlern und Kunden) weltweit, Produkte eindeutig zu identifizieren und auszutauschen. Dadurch wird Vertrauen bei den Verbrauchern aufgebaut und Abläufe innerhalb der Lieferkette sind effizienter, transparenter und besser nachvollziehbar.

Alle Informationen beziehen ich auf den Stand: Mai 2024

Die Ursprünge des Verbundes gehen auf die Einführung des ersten Strichcodes in Nordamerika durch das UCC (Uniform Code Council) im Jahr 1974 zurück. Drei Jahre später gründeten 12 europäische Organisationen gemeinsam „EAN-International“, darunter auch GS1 als Gründungsmitglied. 2005 fusionierten EAN und UCC (die US-amerikanische Organisation Uniform Code Council, welche sich um die Entwicklung und Verwaltung von Barcodes und Standards kümmerte) zu GS1. Heute hat die Organisation ihren Hauptsitz in Brüssel, Belgien.

Stand März 2024 gibt es 116 nationale GS1-Organisationen, welche länder- und teils branchenspezifische Standards verwalten und gemeinsam das „GS1-Netzwerk“ bilden. Für deutsche Händler und Produkte ist GS1 Germany zuständig.

 

Welche GS1-Standards gibt es?

Auf der Website von GS1 Germany (vom Stand Mai 2024) werden die GS1-Standards in vier Bereiche unterteilt. Es gibt Standards zur

  • Identifikation
  • Datenerfassung
  • Klassifikation
  • Datenaustausch

 

Was sind GS1-Identifikationsstandards?

Die GS1-Identifikationsnummern sind die Zahlen, die sich hinter den Barcodes befinden. Sie werden sowohl in der realen als auch in der digitalen Welt verwendet, um Produkte, Verpackungseinheiten, Orte, Vermögenswerte, Dokumente und Verbindungen in der gesamten Lieferkette – vom Hersteller bis zum Verbraucher – eindeutig zu erkennen. Es gibt insgesamt 13 Identifikationsnummern von GS1. Zu den bekanntesten gehören die die Global Location Number, kurz GLN und die Global Trade Item Number, kurz GTIN. Früher war diese übrigens auch bekannt als EAN, also European Article Number. Aufgrund der Internationalisierung wurde diese in „GTIN“ also „Global Trade Item Number“ umbenannt.

 

Was ist die GLN?

Die GLN identifiziert das Unternehmen oder auch Unternehmensteile (wie z.B. bestimmte Standorte oder Lager) eindeutig. Sie wird bei GS1 kostenpflichtig beantragt. Von der GLN gibt es zwei Typen einmal Typ 1 und Typ 2. Typ 1 besteht aus 12 Ziffern und einer Prüfziffer. Sie dient zur reinen Unternehmensidentifikation. Typ 2 gilt als Einstieg in das globale GS1-System. Denn die dort enthaltene Basisnummer oder auch GS1 Company Prefix ist die Grundlage für alle weiteren Identifikationsnummern, wie z.B. auch GTIN.

Die GLN vom Typ 2 besteht immer aus 13 Ziffern und drei Teilen: der GS1 Basisnummer, dem individuellen Nummernbereich und der Prüfziffer. Die GS1 Basisnummer nimmt die ersten 7,8 oder 9 Stellen ein. Mit einer 9-stelligen Gs1-Basisnummer gibt es einen kleineren individuellen Nummernbereich, als mit einer 7-stelligen. Folglich können damit weniger Identifikationsnummern erstellt werden als mit einer 7-stelligen GS1-Basisnummer. Die Prüfziffer ist die letzte Ziffer der GLN. Sie wird aus den vorherigen Ziffern berechnet und bestätigt die Richtigkeit der GLN. Die Prüfziffer kann mit dem Prüfzifferrechner von GS1 berechnet werden.

 

Was sind GTIN-Codes?

Mit der in der GLN enthaltenen GS1-Basisnummer bilden Unternehmen GTINS für die Kennzeichnung von Produkten und auch alle anderen GS1 Identifikationsnummern. GTIN-Codes sind weltweit eindeutige Identifikationsnummern, um Produkte und Dienstleistungen eindeutig zu identifizieren und global zu kennzeichnen. Die Länge eines GTIN-Codes kann variieren. GTIN-8, GTIN-13 (wie im folgenden Beispiel) und GTIN-14 gehören zu den am häufigsten verwendeten Varianten. Die Wahl des Formats ist primär abhängig vom Typ, der Größe der Verpackung und dem Land des Artikels. Zum Beispiel ist in den USA und in Kanada die GTIN eine 12-stellige Nummernfolge. Diese nennt sich UPC (Universal Product Code).

Grundsätzlich besteht ein GTIN-Code aus drei chronologisch aufeinander folgenden Bestandteilen:

  1. Die GS1 Basisnummer (GS1 Prefix): Diese Nummer repräsentiert den ursprünglichen Ausgeber der Nummer. Im Beispiel des Barcodes 978020137962 steht “978”, was üblicherweise für Buchprodukte verwendet wird (ISBN), ein Teil des GTIN-Systems. Diese Nummer kann 3 bis 9 Stellen lang sein, abhängig von der Art des Produkts und der geografischen Region.
  2. Der individuelle Nummernbereich: Nach der GS1 Basisnummer folgt die spezifische Artikelnummer, die vom Unternehmen vergeben wird, um das Produkt eindeutig zu identifizieren. Im Beispiel ist “0201379” die individuelle Produktidentifikationsnummer.
  3. Die Prüfziffer: Die letzte Ziffer des GTIN-Codes ist die Prüfziffer, die dazu dient, Fehler bei der Eingabe oder dem Scannen des Barcodes zu erkennen. Für den Barcode 978020137962 ist die Prüfziffer “2”. Sie wird mathematisch aus den vorherigen Ziffern des Codes berechnet. GS1 Germany stellt auf seiner Website ebenfalls einen Prüfziffernrechner bereit.

Jedes Element des GTIN hat also seine spezifische Rolle in der Identifikation und bietet eine systematische Methode, Produkte global eindeutig zu kennzeichnen und zu verfolgen.

Auch „EAN“ ist als Identifikationsstandard ein sowohl bei Händlern als auch bei Kunden geläufiger Begriff. Die Abkürzung steht für „European Article Number“ und wurde im Zuge einer internationalen Angleichung 2009 in „GTIN“ (Global Trade Item Number) umbenannt. Um Produkte und Dienstleistungen im deutschen Handel eindeutig und standardisiert zu ermöglichen, werden GTIN-Codes (EAN-Nummern) für den deutschen Markt durch GS1 Germany generiert und im Rahmen verschiedener Leistungspakete bereitgestellt. Weitere Informationen dazu finden Sie auf der GS1-Website.

 

Was ist der Unterschied zwischen GLN und GTIN?

GTIN und GLN haben einen nahezu ähnlichen Aufbau. Die Unterscheidung von GTIN und GLN erfolgt also in der Anwendung. Das bedeutet, dass, auch wenn beide Codes gleich aussehen, die GLN normalerweise verwendet wird, um Standorte zu identifizieren, während die GTIN eher dazu dient, Produkte zu identifizieren.

Neben GTIN und GLN gibt es aber auch noch viele weitere Identifikationscodes von GS1, z.B. für Versandeinheiten, Investitions- und Anlagegüter.

 

Welche Rolle spielen Identifikationscodes im Produktdatenmanagement?

Identifikationscodes sind essenzielle Bestandteile des Produktdatenmanagements. Sie sind ein essenzieller Bestandteil der Bezeichnung von Artikelstammdaten, Varianten, Umverpackungen sowie der eindeutigen Kennzeichnung von Dienstleistungen. Auch durch GS1 bereitgestellte EAN- / GTIN-Codes gehören zu den Artikelstammdaten und sind damit häufig ein wichtiger Bestandteil des Master-Data-Management bzw. Artikelstammdatenmanagement.

Diese Identifikationscodes tauchen außerdem an verschiedenen Stellen des Offline- und Online-Handels auf, zum Beispiel:

  • in Produktstammdaten,
  • im eigenen PIM/DAM-System,
  • in Datenbanken und elektronischen Katalogen,
  • auf Verpackungen,
  • in Barcode-Systemen,
  • auf Handelsdokumenten (Bestellungen, Rechnungen etc.)

Seit ihrer Einführung sind Identifikationscodes ein zentrales Element des Welthandels geworden und werden als Barcodes laut der offiziellen GS1 Germany-Website jeden Tag über zehn Milliarden Mal gescannt. Obwohl die Einführung von Strichcodes ursprünglich nur für Produkte des Einzelhandels gedacht war, nutzen heute auch spezifische Branchen wie z. B. die Fleischindustrie, Fashion-Anbieter oder auch die technische Industrie diesen Identifikationsstandard.

 

Was sind GS1-Standards zur Datenerfassung?

Diese GS1-Standards regeln, wie Barcodes und RFID-Etiketten (Radio Frequency Identification) verwendet werden, um wichtige Informationen direkt auf Produkten anzubringen. Einer der bekanntesten Standards zur Datenerfassung ist sicherlich der EAN-Barcode. Dieser befindet sich beispielsweise auf sämtlichen Produkten in Supermärkten (Milchpackungen, Schokolade etc.) und auf den Verpackungen von Waren in anderen Geschäften. Dieser Code enthält einen Strichcode und die globale Artikelnummer des Produkts. Früher war diese als EAN-Nummer bekannt, heute wurde dieser Begriff durch GTIN ersetzt. Inhaltliche Unterschiede zwischen EAN und GTIN gibt es also keine. Sie bezeichnen ein und dieselbe Sache. GTIN-Codes können als Ziffernfolge sowohl von Menschen als auch in Barcode-Form von Maschinen (Scannern etc.) gelesen werden.

In Europa ist derzeit GTIN-13 / EAN-13 am verbreitetsten. Der folgende Barcode 978020137962 folgt dem GTIN-13-Format, das besonders für Bücher (ISBN) verbreitet ist:

Barcode-Beispiel eines EAN/GTIN-Codes im Rahmen der GS1 Erklärung

Neben dem EAN-Barcode gibt es noch weitere Barcodes von GS1, wie z.B. die GS1 DataBar oder auch die GS1 DataMatrix und viele weitere. Bei GS1 DataBar handelt es sich um einen kleinen, linearen Barcode, der die GTIN-Artikelnummer speichert. Außerdem kann er zusätzliche Informationen wie Gewicht oder Mindesthaltbarkeitsdatum auf engem Raum verschlüsseln. Der GS1 DataMatrix verschlüsselt eine Vielzahl von Informationen auf kleinster Fläche. Er ist vor allem im Gesundheitswesen verbreitet, da er u.a. dabei hilft Medikamente fälschungssicher und rückverfolgbar zu machen.

Damit Datenmanagementprozesse leicht und einheitlich ablaufen können, hat GS1 mit GDSN® ein eigenes Netzwerk entwickelt, auf dem Händler und Hersteller Stammdaten global austauschen können. Die Abkürzung steht für „Global Data Synchronization Network“. GDSN® operiert mit eindeutig definierten Stammdatenbanken, einem zentralisierten Datenregister (der GS1 Global Registry®) und einem global einheitlichen Datenmodell (GDM), um länder- und branchenübergreifend eine gleichbleibend hohe Stammdatenqualität zu gewährleisten.

 

Welche GS1-Klassifikationen gibt es?

Um Waren und Artikel standardisiert zu erfassen und Produktdaten beispielsweise im Rahmen des elektronischen Handels (eCommerce) einheitlich zu strukturieren, hat GS1 eindeutige Klassifikationssysteme geschaffen. Dazu gehören

  • „SWK” (Warenklassifikation) und
  • „GPC” (Produktklassifikation).

Zusätzlich verwaltet GS1 auch noch das UNSPSC-Klassifzierungssystem.

Die Standard-Warenklassifikation (SWK) wurde ihrerseits 1978 speziell für den deutschen Markt entwickelt und basiert auf drei hierarchischen Stufen. Im Rahmen einer weltweiten Vereinheitlichung wurde die SWK-Klassifikation durch die international verwendete Global Product Classification (GPC) abgelöst.

 

Welche Standards und Möglichkeiten zum Datenaustausch gibt es?

Für den Austausch von Stammdaten bzw. Produktdaten bildet das Global Data Synchronization Network kurz GDSN die Basis. Das GDSN ermöglicht den globalen Austausch von Produktstammdaten zwischen Herstellern und Händlern. Dabei müssen die Daten nur einmal in einen zentralen Datenpool eingetragen werden. Das GDSN verbindet weltweit 30 zertifizierte Datenpools (z.B. von 1WorldSync bzw. ehemals atrify oder Markant ), an die fast 25.000 Unternehmen angeschlossen sind. Sämtliche GDSN-Datenpools greifen auf die gleichen GS1 Standards zurück. Zwingend vorgeschrieben sind unter anderem die Nutzung der GTIN, die GLN, der Target Market (also Zielmarkt) und die GPC zur Angabe der Klassifikation.

 

GDSN, Global Data Modell, DQG und DQX

GDSN setzt vollständig auf GS1 XML. Mit GS1 XML können detaillierte Informationen zu jedem Produkt auf jeder Verpackungsstufe umfassend übermittelt werden. Dies umfasst alle Ebenen, von einzelnen Artikeln bis hin zu ganzen Paletten. So wird sichergestellt, dass alle relevanten Daten jederzeit verfügbar sind, unabhängig von der Größe der Verpackungseinheit.

Produktinhalte folgen dem GS1 Global Data Modell. Hier sind sämtliche Attribute definiert, um Produkte zu listen, zu bewegen zu lagern und zu verkaufen.
Für die Qualitätssicherung im Global Data Synchronisation Network wurde von GS1 Germany das Data Quality Gate, kurz DQG und Data Quality Excellence, kurz DQX entwickelt. Beim DQG sind Verfahren und Regeln zur Messung der Datenqualität festgelegt. Änderungen der gesetzlichen Anforderungen wie die Lebensmittel-Informationsverordnung (LMIV) und das Verhalten der Käufer werden regelmäßig in die Empfehlungen aufgenommen. Basierend auf dem DQG haben Industrie und Handel zusammen mit GS1 Germany den Datenqualitätsservice GS1 Data Quality Excellence (DQX) entwickelt. Dieser verbessert die Qualität von Produktstammdaten noch weiter. Seit 20. Mai 2023 ist die Qualitätssicherung mittels der Prüfvorgaben von GS1 DQX sogar verpflichtend. Es werden seit dem nur noch qualitätsgesicherte Produktstammdaten über das Global Data Synchronisation Network (GDSN®) an Handelsunternehmen weitergeleitet.

 

EDI-Standards

Neben dem Stammdatenaustausch über das GDSN bietet GS1 auch EDI-Standards. Dank EDI (kurz für Electronic Data Interchange bzw. elektronischer Datenaustausch) können Unternehmen Transaktionsdokumente wie Bestellungen, Lieferscheine und Rechnungen automatisch und elektronisch austauschen

GS1 bietet dafür die Standards EANCOM, GS1 XML und WebEDI.

 

EPCIS-Standard

Außer EDI bzw. Transaktionsstandards hat GS1 auch einen Standard für Prozessereignisdaten entwickelt, den EPCIS-Standard.

EPCIS kann Auskünfte darüber geben, welches Objekt, sich wo, wann, in welchem Geschäftskontext und in welchem Zustand befindet. Beispielsweise könnt damit beschreiben werden, dass die Produktcharge von Kopfhörern, am Standort Arnsberg-Neheim am 03.05.2024 in der Versandeinheit verpackt wurde. EPCIS-Ereignisse können u.a. für die Kommissionierung und Verpackung, in der Herstellung, Verarbeitung von Produkten sowie für Montage-, Reparaturprozesse und Temperaturüberwachung verwendet werde. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig.

Das sind die wesentlichen Standards von GS1. Darüber hinaus gibt es allerdings noch viele weitere Standards.

 

Welche Vorteile bieten GS1-Standards und GTIN-Identifikationscodes?

GS1-Datenstandards und Identifikationscodes wie GTIN erleichtern Händlern die Produktdatenpflege und erleichtern gleichsam die Kaufprozesse der Kunden auf vielfältige Weise:

  1. Eindeutige Identifikation von Waren und Dienstleistungen: Durch Produktidentifikationscodes wie GTIN können Händler und Käufer sicherstellen, dass jedes Produkt oder jede Dienstleistung eine eindeutige Kennung hat, die Verwechslungen verhindert und die genaue Identifikation ermöglicht.
  2. Effizienter und sicherer Austausch von Informationen: Mit dem GDSN erfolgt ein effizienterer Datenaustausch. Denn Hersteller und Händler müssen Produktstammdaten nur in einem einzigen Datenpool einstellen, um diese weltweit auszutauschen.
  3. Das Global Data Model (GDM) standardisiert die notwendigen Attribute für den Produktdatenaustausch und liefert zuverlässigere und vollständigere Produktinformationen.
  4. Die Verwendung von GS1-Nummern erleichtert die Bestandsverwaltung, indem sie den Überblick über den Lagerbestand verbessert und die Möglichkeit bietet, Bestellungen präziser zu planen. Dadurch werden Fehler minimiert und die Kommunikation verbessert.
  5. Sowohl branchenübergreifend als auch weltweit einsetzbar: GTIN-Codes sind international standardisiert und können in verschiedenen Branchen und auf globaler Ebene eingesetzt werden. Dies ermöglicht eine einheitliche Identifikation von Produkten unabhängig von ihrem Herkunftsland oder der Branche.
  6. Leichte Rückverfolgung der Produkte entlang der gesamten Supply Chain: Die Verwendung von GTIN-Codes erleichtert die Rückverfolgung von Produkten entlang der gesamten Lieferkette, von der Herstellung über den Vertrieb bis hin zum Verbraucher. Durch die Verwendung des GS1-Nummernsystems verbessert man die Rückverfolgbarkeit von Produkten, was im Falle von Rückrufaktionen oder Qualitätsproblemen entscheidend ist.
  7. Steigerung der Effizienz und Produktivität: Die Nutzung des GS1-Nummernsystems führt zu einer Steigerung der Effizienz und Produktivität in der gesamten Lieferkette, da Prozesse wie die Erfassung von Produktdaten, das Bestandsmanagement und die Logistik optimiert werden.

 

In unserer NEXIpedia gibt es außerdem viele weitere wissenswerte Informationen und Erklärungen zu wichtigen Begriffen aus der Welt des Produktdatenmanagements.

Wer hat‘s geschrieben?
Jan Müller
jan.mueller@nexoma.de

Jan ist seit 2024 bei nexoma. Dem gelernten E-Commerce-Kaufmann sind Produktdaten alles andere als fremd. Als sprachlich versierter Marketing Manager ist Jan außerdem unser Mann für viele Texte (Deutsch und Englisch) und versorgt euch unter anderem mit wissenswerten NEXIpedia- und Newsletter-Beiträgen.