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Stark in der Region - für die Region

Wir engagieren uns

Gemeinsam für die Region

Das Sauerland und die Region Südwestfalen liegen uns sehr am Herzen. Wissen Sie eigentlich, dass die Region Südwestfalen die waldreichste und gleichzeitig industriestärksten Region NRWs mit mehr als 150 weltmarktführenden Unternehmen ist? So haben wir als Unternehmen uns dazu entschieden aktiv regionale Projekte und Initiativen zu unterstützen und so die Region zukunftsweisend zu gestalten. Die Netzwerke unterstützen wir mit unserer Mitgliedschaft und unserem Engagement:

nexoma Buergerstiftung Arnsberg

„Die BürgerStiftung Arnsberg fördert vor allem soziale und kulturelle Anliegen, die den Bürgerinnen und Bürgern in besonderer Weise am Herzen liegen, und trägt so zur Verbesserung der Lebensqualität in der Stadt und der Region Arnsberg bei.” Die Bürgerstiftung Arnsberg arbeitet gemeinnützig und transparent.

Aufgrund der finanziellen und politischen Unabhängigkeit ist die Stiftung in der Lage, eine große Bandbreite an sozialen und kulturellen Aktivitäten zu fördern. Dabei möchte die BürgerStiftung nicht die öffentliche Hand ersetzen, sondern eigenständige Projekte durchführen oder bereits existierende gemeinnützige Initiativen unterstützen.

Um unsere Stadt noch lebenswerter zu machen, unterstützen wir von nexoma die Bürgerstiftung Arnsberg!

nexoma Digitales Forum Arnsberg

Arnsberg hat in den vergangenen Jahren deutliche Erfolge beim Wandel der Wirtschaftsstrukturen und im Speziellen beim Erschließen einer zunehmend digitalisierten Geschäftswelt erzielt.

Das Digitale Forum Arnsberg schafft eine Verbindung zwischen Unternehmen, die Lösungen für die digitale Wirtschaft anbieten und zukunftsorientierten Unternehmen aus der Region und darüber hinaus.

Zur Erreichung dieser Ziele haben sich über 20 Unternehmen aus dem Bereich der Digitalen Wirtschaft in Arnsberg mit Unterstützung von Wirtschaftsförderung und Politik unter dem Namen Digitales Forum Arnsberg zusammengeschlossen.

Logo von Homebase_Sauerland

HomebaseSauerland ist eine von jungen Sauerländern gegründete, unabhängig und ehrenamtlich arbeitende Initiative zur Stärkung der Zukunftsfähigkeit der Region. Das Sauerland ist für alle Mitglieder mehr als nur ein provinzieller Landstrich mit Naherholungscharakter. Das „Land der tausend Berge“ ist ein touristisches Schwergewicht in Nordrhein-Westfalen und ein attraktiver Wirtschaftsstandort mit starkem Mittelstand, der jungen Fach- und Führungskräften zahlreiche Chancen zur beruflichen wie privaten Entwicklung bietet. Als agile Standortinitiative setzen wir im Zeitalter der Digitalisierung auf die Vorteile des kommunikativen Wandels, um diesen positiven Blick auf die Region samt ihrer Potenziale einem breiten Publikum nahezubringen und im Sinne einer „modernen Form der Heimatpflege“ wieder stärker im Bewusstsein junger Menschen zu verankern.

Durch persönliches Engagement u. a. als Jurymitglied und Ratgeber der Initiative „HomebaseSauerland“ unterstützt nexoma die Förderung dieser liebenswerten und innovative Region.

nexoma Sauerland Initiativ

Bei „Sauerland Initiativ“ engagieren sich Unternehmen und namhafte Persönlichkeiten aus der Region für ein besseres Sauerland-Image. Zur Zeit repräsentiert die Initiative 85 Mitglieder aus nahezu allen Branchen und Wirtschaftsbereichen im Sauerland.

Das Spektrum der Projekte von Sauerland Initiativ reicht von dem mit 10.000 Euro dotierten »Innovationspreis Sauerland« über die Kulturförderung und das Projekt »Frauen in Führungspositionen« bis hin zur Pressearbeit mit dem Ziel der Profilierung innovativer Wirtschaftsbereiche im Sauerland und zur Verbesserung der Infrastruktur in den Bereichen Verkehr und schnelles Internet. Darüber hinaus engagiert sich die Initiative für die gute Zukunft der Region durch die Beteiligung an Marktforschungsprojekten und Studien. nexoma hilft dabei ein starkes Sauerland noch stärker zu machen. Hier gibt es mehr zu SAUERLAND INITIATIV.

Logo von unserem Partner Südwestfalen alles Echt

Um mit klugen Ideen, Tatkraft und koordiniertem Handeln gemeinsam die Region Südwestfalen zu stärken, wurde die Südwestfalen Agentur GmbH 2008 gegründet. Getragen wird sie durch die fünf Kreise Südwestfalens: Olpe, Soest, Siegen-Wittgenstein, Hochsauerlandkreis und Märkischer Kreis sowie den Verein „Wirtschaft für Südwestfalen“. Die Agentur bündelt die Kräfte von Politik und Wirtschaft in der Region und fungiert als dynamische Netzwerkzentrale nach innen und außen.

Als Arnsberger IT-Unternehmen liegt uns das Sauerland sehr am Herzen. Daher versuchen wir zusammen mit „Südwestfalen – Alles echt“ die Region bekannter und attraktiver zu gestalten. Gemeinsam unterstützen wir regionale Projekte und netzwerken mit anderen Unternehmen.

Forschung und Entwicklung

Der regelmässige Austausch mit Universitäten, Fachhochschulen sowie Forschungsinstituten ermöglicht es unserem Unternehmen, technologisch immer auf dem neuesten Stand zu sein. Wir erhalten frühzeitig neue Impulse und sind beim Thema Digitalisierung frühzeitig gut aufgestellt.

Die Fachhochschule Südwestfalen ist eine ingenieur- und naturwissenschaftlich, informationstechnisch, betriebs- und agrarwirtschaftlich orientierte Hochschule.

Mit rund 12.500 Studierenden in 60 Studiengängen im Bachelor- und Masterbereich und acht Fachbereichen ist die Fachhochschule Südwestfalen – University of Applied Sciences eine der größeren ihrer Art in Nordrhein-Westfalen.

Um technisch immer auf dem neuesten Stand zu sein, arbeiten wir eng mit Fachhochschulen und Universitäten zusammen. So setzen wir derzeit mit der FH Südwestfalen nicht nur das Thema „Agiles Projektmanagement“ um, sondern arbeiten auch anderweitig praxisbezogen und partnerschaftlich zusammen.

Logo vom nexoma Partner RIF

RIF Institut für Forschung und Transfer e.V. bündelt als multidisziplinärer Forschungsdienstleister mit ca. 120 Mitarbeitern seit 1990 Kompetenzen aus verschiedenen ingenieurwissenschaftlichen sowie betriebswirtschaftlichen Bereichen und entwickelt so anwendungsorientierte Lösungen für vielfältige Einsatzgebiete.

Als Johannes-Rau-Forschungsinstitut arbeitet RIF e.V. dabei an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und industrieller Umsetzung und pflegt dazu eine intensive Zusammenarbeit mit verschiedensten öffentlichen und industriellen Auftraggebern. Die Abteilung Robotertechnik befasst sich in diesem Zusammenhang mit der Entwicklung von 3D-Simulationssoftware und der Bereitstellung darauf aufbauender Dienstleistungen sowie mit dem Einsatz von Virtueller Realität, Künstlicher Intelligenz und Methoden der Industrie 4.0 in einer Vielzahl unterschiedlicher Domänen und Anwendungen.

Logo des Institut für Mensch-Maschine-Interaktion (RWTH Aachen)

DTMForst (BMBF-Logo) - gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung)Finanziert von der Europäischen Union - NextGenerationEU

Das Institut für Mensch-Maschine-Interaktion (MMI) gehört zur Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der RWTH Aachen und beschäftigt ca. 50 Mitarbeiter. Das MMI ist Spezialist für Modellierung, Simulation und Analyse komplexer Systeme in ihrer Einsatzumgebung, für Interaktion und Vernetzung von Maschinen und Menschen sowie für intelligente Systeme. Am MMI realisierte Digitale Zwillinge revolutionieren Entwicklungsprozesse und den Betrieb (nicht nur) robotischer Systeme und sind – branchen- und disziplinübergreifend – Grundlage für die Konvergenz virtueller und realer Welten.

Im Mittelpunkt des Umweltbereichs des MMI stehen Verfahren zur semantischen Umweltmodellierung sowie Digitale Zwillinge von Fahrzeugen und Arbeitsmaschinen vom Auto über Baumaschinen bis zum Holzvollernter und deren Vernetzung. Es entstehen digitale Wälder, die mit hocheffizienten Methoden der Informationstechnik verwaltet werden. Das MMI ist maßgeblich beteiligt an nahezu allen Entwicklungen rund um den Virtuellen Wald. In Bereichen wie forstlicher Datenmodellierung, datenbankgestützter Simulation, forstlicher Fernerkundung, terrestrischer Sensorik insbesondere für Waldinventur oder Holzernte, Vernetzung im Internet of Things (IoT) und Datenraumtechnologien hat sich das MMI eine umfassende Know-how-Basis erarbeitet. nexoma arbeitet mit dem MMI-Institut im Rahmen des Forschungsprojekts DTMForst zusammen. (Finanziert durch die Europäische Union – NextGenerationEU. Die geäußerten Ansichten und Meinungen sind ausschließlich die des Autors/der Autoren und spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der Europäischen Union oder der Europäischen Kommission wieder. Weder die Europäische Union noch die Europäische Kommission können für sie verantwortlich gemacht werden)