03 Sep Agiles Projektmanagement – was steckt bei nexoma dahinter?
Agiles Projektmanagement – was steckt bei nexoma dahinter?
„Ups, schon wieder Donnerstag!“ Das ist der Startschuss für eine neue Runde “Agiles Projektmanagement”.
Im nexoma Team bedeutet das, sich um 9:15 Uhr (aktuell virtuell) zu treffen. Nun werden die anstehenden Aufgaben rund um Produktdaten für die kommenden 5 Arbeitstage – unseren „Sprint“ – geplant. Jeder Entwickler entscheidet dabei selbständig anhand seiner Erfahrungen und Skills, um welche Tickets bzw. Aufgaben er sich in den nächsten Tagen eigenverantwortlich kümmern wird. Ob CatalogExpress-Anpassungen, App-Entwicklungen oder Pimcore-Erweiterungen, bis zum kommenden Mittwoch hat jedes Teammitglied Zeit, die Aufgaben zu bearbeiten. Im „Daily“, unserem täglichem kurzen Abstimmungstreffen, tauschen wir uns dann zum Stand der Aufgaben aus. Dort klären wir auch offene Fragen und diskutieren kurz zu aufgetretenen Probleme. Am Mittwoch, dem Ende des Sprints, sind dann alle zugewiesenen Aufgaben bearbeitet. Und das klappt, zumindest meistens ;-)!
Was bedeutet agiles Projektmanagement für unsere Kundenprojekte?
Flexibilität in der Umsetzung und einen schnellen Start ins Tun, das sind nur zwei von vielen Vorteilen für unsere Kunden. Es entfällt viel Zeit für aufwendige Planungen und die Erstellung eines detaillierten Pflichten- und Lastenhefts. Agiles Projektmanagement ist aber auch für uns als Unternehmen vorteilhaft.
Schritt für Schritt nähern wir uns der passgenauen Softwarelösung nach Wunsch unserer Kunden. Das Beste daran ist, dass unsere Kunden die Lösung mitgestalten. Sie werden aktiv in unsere Entwicklungsprozesse einbezogen.
Kleine Etappen bis zur gewünschten Softwarelösung
Zu Beginn teilen wir das Projekt in zeitliche Etappen ein. Am Ende jeder Etappe steht ein voll funktionsfähiges Zwischenprodukt, welches unsere Kunden dann schon ausprobieren und testen können.
Da unsere Projekte zu Beginn nicht vollständig ausgeplant werden, ist eine Anpassung an neue Anforderungen während der Projektlaufzeit möglich. So können wir Änderungswünsche zum Wettbewerbsvorteil unserer Kunden auch spät in der Entwicklung noch berücksichtigen. Das schafft auf der einen Seite die bereits genannte Flexibilität in den Ergänzungen der Anforderungen. Auf der anderen Seite kann der Kunde auch die Planung seiner eigenen Ressourcen effektiver vornehmen. Ihm ist dann bekannt, dass im anstehenden Sprint – für einen bestimmten Zeitraum also – eine gewisse Anzahl an Manpower auch von ihm verlangt wird. Zudem weiß er, aus welchem Bereich der Mitarbeitereinsatz kommen muss. Alle anderen Mitarbeiter können dem Tagesgeschäft weiter nachgehen. Spezifischere Planung ist also möglich!
Retrospektiven zur Steigerung der Effizienz im Team
Mehrfach während eines Projektes sowie nach Projektabschluss finden Retrospektiven im nexoma Team statt. An diesen Terminen spiegeln wir anonym wider, was gut geklappt hat und woran wir arbeiten wollen, um es besser zu machen. Diese „Selbstreflexionen“ helfen uns, die Arbeitsweisen zu optimieren, Stress zu vermeiden und die Effizienz zu steigern.
Ist unsere agile Softwareentwicklung auch etwas für Ihre Projekte?