
08 Aug. Das sind unsere neuen Fachinformatiker-Azubis
Wie schon 2024 durften wir auch in diesem Jahr wieder drei neue Fachinformatiker-Azubis bei nexoma begrüßen. So unterschiedlich die bisherigen Lebenswege von Anca, Julian und Nico auch sind – sie alle eint ihre Motivation und ihre Freude daran, wertvolle Praxiserfahrungen in unserem familiären IT-Softwareunternehmen zu sammeln. In diesem Beitrag stellen sich unsere drei neuen nexomiten vor und verraten auch, worauf sie sich als neue Auszubildende zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung eigentlich am meisten freuen. Viel Spaß beim Lesen!
Herzlich willkommen bei nexoma, Anca!
Anca stellt sich vor
Was hast du bisher gemacht?
Vor nexoma habe ich einige Jahre lang als Elektronikerin bei einer Firma in Rumänien gearbeitet. Meine Aufgabe war, Fehler in Schaltungsdesigns zu identifizieren und auch zu beheben. Danach war ich dann ein paar Jahre als Labortechnikerin in der Automotive-Branche tätig. Nach meiner Elternzeit habe ich mich aber dazu entschlossen, meine beruflichen Kenntnisse und Möglichkeiten zu erweitern.
Deshalb habe ich ein einjähriges „Bootcamp“ zur Full-Stack-Webentwicklerin besucht. Ein Grund war auch die Option, remote zu arbeiten. Ein anderer war einfach mein schon jahrelang gereiftes Interesse an der Softwareentwicklung.
Wieso hast du dich für eine Ausbildung bei nexoma entschieden?
Ich habe mich für nexoma entschieden, weil ich mich schon beim ersten Kennenlern-Gespräch wirklich sehr willkommen gefühlt habe. Bereits da habe ich direkt gemerkt, dass ich nicht nur wegen meiner bisherigen Fähigkeiten und meiner Lernbereitschaft akzeptiert werde. Man hat mich direkt so als der Mensch, der ich bin, wertgeschätzt. Das ist mir sehr wichtig.
In den letzten Jahren ist mir nämlich immer mehr klar geworden, wie stark sich ein mitmenschliches Arbeitsklima auf die eigene Motivation und auch den Erfolg eines Unternehmens auswirkt. Im besten Fall sollte mein Arbeitsplatz wie ein „zweites Zuhause“ sein – und das ist hier bei nexoma definitiv der Fall.
Wie bist du auf nexoma gekommen?
Das war ein ziemlicher „Butterfly-Effekt“, würde ich sagen. Anders gesagt: Das kam über Umwege. Eine Therapeutin hat mir empfohlen, mich doch mal an die Arnsberger „JoKA“ zu wenden. Das steht für „Job Kontaktstelle Arbeit und Bildung“. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich mich zwar schon monatelang mit dem Thema Arbeitssuche beschäftigt, war aber bisher leider erfolglos geblieben.
Dann hat mir die dortige Beraterin nexoma empfohlen, weil sie meinte, dass das Unternehmen sehr gut zu meinem Charakter und meinen Erwartungen passen würde. Und… da hatte sie definitiv recht!
Wie beschreibst du die Arbeitsatmosphäre bei nexoma?
Hmm… himmlisch? Der Begriff „himmlisch“ bedeutet für mich einfach viel innerliche Ruhe und Freude. Vorher gab es für mich nur abstrakte Ideen davon, wie ein zufriedenstellender Arbeitsort aussehen könnte, oder wie ein Arbeitsplatz sein müsste, an dem jeder wirklich Spaß an seiner Arbeit hat.
Leider habe ich das früher nie in der Realität erlebt und auch nicht von solchen Unternehmen gehört. Deshalb ist es immer noch überraschend für mich zu sehen, dass das, was ich immer für eine Utopie gehalten habe, tatsächlich doch real sein kann – und dass ich das selbst miterleben und mitgestalten darf.
Wie waren die ersten Tage für dich als Auszubildender bei nexoma?
Bevor ich jetzt als einer von drei Fachinformatiker-Azubis bei nexoma angefangen habe, konnte ich schon drei Monate lang als Praktikantin in den Arbeitsalltag bei nexoma reinschnuppern. Natürlich war alles komplett neu für mich – besonders auch nach einer ziemlich langen Elternzeit und einem ganz anderen Arbeitsumfeld vorher. Ein paar Sachen waren zuerst etwas verwirrend. Aber dank der unglaublichen Unterstützung von allen (!) Kolleg*innen ist die Verwirrung schon innerhalb von zwei, drei Tagen einem warmherzigen „Wir-kennen-uns-schon-seit-10-Jahren“-Gefühl gewichen.
Man fühlt sich direkt als vollwertiges Teammitglied und nicht wie „mitlaufende Fachinformatiker-Azubis“. Es ist sehr schön, sich hier wie zuhause fühlen zu können. Davon abgesehen habe ich auch einfach sehr viel Neues gelernt und konnte meine IT-Kenntnisse jetzt schon stark verbessern. Und um ganz ehrlich zu sein: Ich bin auch mega stolz auf mich selbst. Ich möchte den anderen nexomiten deshalb wirklich sehr für die Unterstützung danken. Manchmal habe ich für mich zwar noch das Gefühl, dass ich etwas schneller sein könnte, aber letztendlich kann ich hier gut in meinem Tempo lernen.
Was macht dir bisher am meisten Spaß in der Ausbildung?
Ich bin ehrlich: Das tägliche Miteinander und der offene, hilfreiche gemeinsame Austausch über Softwareentwicklungs-Know-how – ob mit den anderen Fachinformatiker-Azubis oder dem gesamten Team. Mir gefällt besonders, dass wir bei nexoma nicht einfach Dienst nach Vorschrift machen, also im Sinne von „Das muss so gemacht werden“. Bei uns heißt es stattdessen immer: „Lass uns mal zusammen schauen, was der beste Weg ist – und wie du das für dich am besten umsetzen kannst.“
Dahinter steckt der Gedanke: „Du musst schließlich verstehen, wie das funktioniert, weil du es sonst nicht sinnvoll anwenden kannst“ – und das ergibt einfach Sinn. Das gibt mir immer die Motivation und das Vertrauen, dass ich hier unglaublich viel lernen werde und mich beruflich sehr gut weiterentwickeln kann.
Wie läuft deine Ausbildung allgemein ab?
Aufgrund meines Alters und des vorhin erwähnten Bootcamps im Bereich „Full-Stack-Webentwicklung“ habe ich die Möglichkeit, auf die Berufsschule zu verzichten und meine Ausbildungsdauer auch ein halbes Jahr zu verkürzen.
Meine 5-jährige Tochter ist jetzt frisch in die Kita gekommen – nur fünf Minuten von nexoma entfernt. Deshalb werde ich montags bis freitags im Büro sein, um meine Kolleg*innen oft mit vielen Fragen „zu stressen“ (Anmerkung der Kolleg*innen: Natürlich stresst sie uns nicht. Wir helfen immer gerne! 😉)
Was für Erwartungen hast du an deine Ausbildung?
Ich bin Mutter einer süßen und willensstarken „Banshee-Queen“ (Anmerkung: Ein Banshee ist ein laut schreiender Geist und eine Queen bekanntlich eine Königin. Mit anderen Worten: Anca hat einen kreativen, liebevollen Fantasy-Begriff für ihre kleine Tochter gefunden) – und in Kombination mit meinen vorherigen Erfahrungen aus anderen Arbeitsumfeldern ist meine Erwartung nicht nur auf die berufliche Weiterentwicklung begrenzt.
Ich möchte mich auch persönlich weiterentwickeln. Morgens möchte ich mit Freude zur Arbeit kommen und nachmittags lächelnd in den Feierabend gehen. Dann habe ich auch genug Energie und Kraft für die restlichen Stunden des Tages.
Was unternimmst du gerne in deiner Freizeit?
Als Mama meiner kleinen „Banshee-Queen“ spiele ich die „Hauptrolle“ sozusagen außerhalb der Arbeitszeiten. Und wenn dann noch etwas Zeit überbleibt, lese ich gerne Fantasy-Bücher, Bücher über Miniaturen und bastle selbst auch gerne solche Miniaturen für Buchregale. Die bekomme ich nicht besonders gut gebaut, aber der Wille zählt! Zusammen mit meiner Tochter reise ich auch gerne per Zug in Großstädte, um mir dort Museen anzusehen oder andere interessante Dinge an unterschiedlichen Orten zu erfahren.
Herzlich willkommen bei nexoma, Julian!
Julian stellt sich vor
Was hast du bisher gemacht?
Nach meinem Abitur versuchte ich mich zunächst an einem Studium der Statistik. Es wurde mir jedoch klar, dass ein Studium nicht der richtige Weg für mich ist. Ich habe mich anschließend etwas ratlos an eine berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme gewandt. In dieser Maßnahme habe ich dann herausgefunden, was ich wollte. Und nach etwas Zeit fand ich dann auch das Unternehmen für mich – nexoma.
Wieso hast du dich für eine Ausbildung bei nexoma entschieden?
Vom ersten Gespräch an waren mir sowohl nexoma als Unternehmen als auch die Mitarbeiter*innen äußerst sympathisch. Dieser erste Eindruck hat sich dann auch im Verlauf meines Praktikums weiter bestätigt. Ich hatte das Gefühl, den richtigen Platz für mich gefunden zu haben.
Wie bist du auf nexoma gekommen?
Bei der Suche nach einer Ausbildungsstelle über verschiedenste Wege war nexoma nicht zu übersehen. Außerdem konnte ich nexoma durch anwesende Mitarbeiter*innen auf der Ausbildungsmesse im Kaiserhaus auch persönlich kennenlernen.
Wie beschreibst du die Arbeitsatmosphäre bei nexoma?
Die Atmosphäre bei nexoma ist ein Traum. Die Arbeitsumgebung, mit welcher viele Unternehmen oft einfach werben, ist hier wirklich unfassbare Realität.
Wie waren die ersten Tage für dich als Auszubildender bei nexoma?
Ich hatte das enorme Glück, vor Ausbildungsbeginn schon ein Praktikum bei nexoma machen zu können. Dadurch war mein Start in die Ausbildung umso beflügelter möglich. Das Wissen, was ich mir schon im Praktikum mit Unterstützung der hilfsbereiten Kollegen aneignen konnte, hat mir direkt ermöglicht, durchzustarten und ins Tun zu kommen.
Was macht dir bisher am meisten Spaß in der Ausbildung?
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen macht sehr viel Spaß und sorgt für viel gutes Feedback. Dass ich so schnell an die praktische Arbeit konnte, ist definitiv einer der stärksten Punkte. Anhand des Codes anderer zu lernen und so neue Themen zu finden, mit denen man sich auseinandersetzen kann, ist auch wirklich super.
Wie läuft deine Ausbildung allgemein ab?
Zwei Tage pro Woche bin ich in der Berufsschule in Meschede und drei Tage im Büro.
Was für Erwartungen hast du an deine Ausbildung?
Ich möchte am Ende meiner Fachinformatiker-Ausbildung für mich selbst sagen können, dass ich den Beruf beherrsche und dass ich Arbeit leiste, die ihren Lohn wert ist.
Was unternimmst du gerne in deiner Freizeit?
Ich höre gerne Musik. Einen großen Teil meiner Freizeit verbringe ich mit Lesen, aber auch Videospiele spiele ich gerne – sowohl allein als auch mit Freunden.
Herzlich willkommen bei nexoma, Nico!
Nico stellt sich vor
Was hast du bisher gemacht?
Nach der Realschule habe ich mein Abitur gemacht und Informatik an der TU Dortmund studiert. Dort habe ich meine Begeisterung für die Anwendungsentwicklung entdeckt und habe mich dann für den Weg einer Ausbildung entschieden.
Wieso hast du dich für eine Ausbildung bei nexoma entschieden?
Die IT hat mich schon immer fasziniert, insbesondere die Softwareentwicklung. Als ich also auf der Suche nach einer Ausbildung als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung war, stieß mir nexoma ins Auge. Das Stellenangebot hat mein Interesse direkt geweckt und auch das persönliche Vorstellungsgespräch hat mich von nexoma überzeugt.
Wie bist du auf nexoma gekommen?
Ich habe über Online-Stellenportale nach Ausbildungsplätzen gesucht und bin darüber auf die Website von nexoma gestoßen.
Wie beschreibst du die Arbeitsatmosphäre bei nexoma?
Alle sind sehr freundlich, zuvorkommend und sind immer bereit, bei Fragen und Problemen zu helfen. Zudem ist das Miteinander auf Augenhöhe und respektvoll.
Wie waren die ersten Tage für dich als Auszubildender bei nexoma?
Einfach großartig, die anderen helfen mir bei Fragen und ich habe mich mit meinen Aufgaben nie allein gefühlt. Ich habe mich direkt super mit den anderen Azubis verstanden und wurde mit offenen Armen empfangen.
Was macht dir bisher am meisten Spaß in der Ausbildung?
Die praktische Anwendung. Ich habe die Chance, anhand von Übungsaufgaben mein Wissen zu festigen und zu erweitern. Daran mit den anderen Fachinformatiker-Azubis zusammenzuarbeiten und sich zu verbessern, macht einfach Spaß.
Wie läuft deine Ausbildung ab?
Ich habe 2 Tage die Woche Schule am Berufskolleg in Meschede und bin den Rest der Woche im Büro.
Was für Erwartungen hast du an deine Ausbildung?
Alles Nötige zu lernen, um ein vollwertiges Mitglied eines Entwicklerteams sein zu können und die Fähigkeit, meine zukünftigen Aufgaben selbstständig meistern zu können.
Was unternimmst du gerne in deiner Freizeit?
In meiner Freizeit spiele ich gerne Tennis und treffe mich mit Freunden. Ich lese aber auch mal ein Buch und spiele Videospiele.
Wir bedanken uns bei Anca, Julian und Nico für die Interviews und freuen uns darüber, dass sie sich dazu entschiedenen haben, Fachinformatiker-Azubis bei nexoma zu werden. Möchtet ihr auch eine Ausbildung bei nexoma starten? Dann geht es hier zu unserer Stellenausschreibung.